Archive for März 2015

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Sei dabei, bei „Oben ist besser“ – und das sogar umsonst!

18. März 2015

Möchtest Du an dem unterhaltsamen und motivierenden Ein-Tages-Erfolgs-Crash-Kurs www.obenistbesser.de am Samstag, den 25. April 2015 in Frankfurt dabei sein – und das sogar umsonst?

Wir suchen noch freiwillige Helfer, die uns und unser Team vor, während und nach den Vorträgen tatkräftig unterstützen.

Das heißt für Dich: Du kannst Dir einen Teil der Vorträge anhören, Dich dabei inspirieren lassen, bist den Referenten ganz nah und kannst Dich mit anderen Teilnehmern vernetzen und stehst uns dafür während des Tages als HelferIn zur Verfügung.

Interessierst Du Dich für persönliche Weiterbildung, sprühst vor Begeisterung, besitzt eine positive Ausstrahlung und hast Lust, an diesem Tag ein Teil unseres Teams zu sein?

Dann sende uns Deine Nachricht bis zum 25. März 2015 an sarah.kuepferle@martingeiger.com?subject=OIB-Helfer

Wir freuen uns auf einen großartigen Tag und eine klasse Zusammenarbeit in einem motivierten Team!

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Nutzen Sie das Netzwerk zur Auftragsbeschaffung und Unternehmensentwicklung

11. März 2015

BNI

Die meisten Unternehmer generieren einen Teil ihrer Aufträge über Empfehlungen. Wer damit noch erfolgreicher sein will und sein „Networking“ verbessern bzw. professionalisieren will, für den ist das Business International Network (BNI), die „Organisation für Geschäftsempfehlungen“ interessant.

Doch BNI ist noch weit mehr als nur ein „Auftragsbeschaffungs-Tool“. Geschickt eingesetzt, eignet es sich auch bestens als Instrument der Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung.

Hintergründe und Ziele

BNI ist eine professionelle Unternehmervereinigung für die Weitergabe von Geschäftsempfehlungen. Das Unternehmen hat seine Wurzeln in den USA und ist auch in Deutschland zunehmend erfolgreich. Bisher gibt es hier rund 357 solcher regionaler Gruppen (Chapter), die je aus bis zu 45 Personen bestehen, Tendenz stark steigend. Weltweit werden pro Woche fünf neue Chapters gegründet.

Einfacher zu neuen Kunden

Die Idee, die hinter BNI steht, ist, dass alle Mitglieder eines Chapters Kollegen aus dem Chapter weiterempfehlen. Laut BNI hat das den Beteiligten in den letzten drei Jahren einen Mehrumsatz von rund 900 Mio. Euro beschert.

Empfehlen hat mit Vertrauen zu tun

Empfehlungen setzen die Qualität des Empfohlenen und gegenseitiges Vertrauen voraus. Den Qualitätsaspekt will BNI dadurch gewahrt sehen, dass nur Geschäftsleute aufgenommen werden, die von anderen Mitgliedern empfohlen worden sind. Das Vertrauen wird durch regelmäßige Chapter-Treffen hergestellt.

Die Organisation

Jeder BNI-Chapter ist straff organisiert. Einmal in der Woche treffen sich die Mitglieder zu einem gemeinsamen Business-Frühstück. Diese Treffen laufen immer nach den gleichen Regeln ab. Unter anderem gehören folgende Tagesordnungspunkte zum Programm:

  • Jedes Mitglied stellt seine Leistung / sein Produkt in einem einminütigen Vortrag vor.
  • Ein Mitglied bekommt zehn Minuten Zeit, seine Leistung / sein Produkt genauer vorzustellen.
  • Es wird berichtet und dokumentiert, wer seit dem letzten Treffen welche Empfehlungen ausgesprochen hat.
  • Die Qualität der Empfehlungen wird rekapituliert; sind konkrete Aufträge oder Umsätze daraus geworden?

Kosten und Aufwand

Man muss es ganz klar sagen: BNI ist ein Franchisesystem, das selbst darauf ausgerichtet ist, Gewinne zu erwirtschaften. Deswegen kostet die Mitgliedschaft Geld. Es fallen eine Aufnahmegebühr in Höhe von 150 Euro und ein Mitgliedsbeitrag von rund 870 Euro (zuzüglich Umsatzsteuer) pro Jahr an.

Daneben müssen Sie natürlich noch den Zeitaufwand für die Teilnahme an den Businessfrühstücken, an Networking-Fortbildungen (im Mitgliedsbeitrag inbegriffen) und anderen BNI- bzw. Chapter-Veranstaltungen einkalkulieren. Außerdem kostet natürlich auch das „Empfehlungs-Geschäft“ Zeit.

Das macht BNI so attraktiv

„Ich muss nicht die Großen kennen, ich muss die Engagierten kennen“, bringt Bernd Möller das Erfolgsgeheimnis von Empfehlungsmarketing auf den Punkt. Bernd Möller, ist Gründer des Tausendfüssler-Marketing Service, in Fulda  und ein überzeugter und begeisterter BNI-Networker. Er nennt dafür acht Gründe:

1. Sie genießen Exklusivität

In jedem Chapter darf nur ein Mitglied einer Berufsgruppe Mitglied sein. Als Marketingberater, Drucker oder Werbeschrifter genießen Sie also Exklusivität. Wenn ein Mitglied des Chapters über seine Informationskanäle etwas von einem Auftrag oder einem Projekt erfährt, das für Sie interessant sein könnte, wird er Sie empfehlen.

2. Sie koalieren mit Gleichgesinnten

In den BNI-Chaptern schließen sich Gleichgesinnte zusammen. Das sind Menschen, die Geschäftskontakte knüpfen und vermitteln wollen. Jedes Mitglied trägt stets Ihre Visitenkarte bei sich, um Sie bei Bedarf zu empfehlen. Wo gibt es das sonst?

3. Sie schulen und verbessern Ihren Präsentationsstil

Die einminütigen Statements pro Treffen bieten eine erstklassige Möglichkeit, den eigenen Präsentationsstil zu schulen und zu verbessern.

4. Sie entdecken Stärken und Schwächen Ihres Unternehmensauftritts

Dadurch, dass Sie „jede Woche in die Bütt“ müssen, sind Sie gezwungen, Ihr Unternehmen des Öfteren anders zu präsentieren. Folglich müssen Sie sich regelmäßig mit dem eigenen Leistungsportfolio auseinandersetzen und entdecken neue Schwerpunkte, Potenziale und Stärken (oder Schwächen), die Ihnen ansonsten nicht aufgefallen wären.

5. Sie finden qualitativ gute und leistungsbereite ausführende Betriebe

In jedem Chapter sind auch Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. In der derzeitigen Situation der Vollbeschäftigung ist das eine realistische Chance, für die in Ihren Projekten benötigten Zusatzleistungen(Call-Center zum nachfassen von Aktionen, Pressemeldungen) sehr leistungsfähige und -bereite Auftraggeber zu finden.

Denn wenn man sich beim BNI-Frühstück jede Woche in die Augen schauen muss, wird man schon einiges daran setzen, Projekte vernünftig abzuwickeln. Sie profitieren davon, indem das Mängelrisiko sinkt und die Projektwirtschaftlichkeit steigt.

6. Tolle Entwicklungsplattform für potenzielle Nachfolger oder Teilhaber

Sie können potenzielle Teilhaber oder Nachfolger an den Markt und künftige Aufgaben heranführen, indem Sie diesen nahelegen, in einem eigenen BNI-Chapter mitzumachen. Dort lernen sie – quasi „on the job“ – Dinge, die sie in ihrer neuen Position dringend benötigen: Sich selbst und das Unternehmen überzeugend darstellen, die eigene Leistung bestmöglich „verkaufen“, mit System und Beharrlichkeit neue Geschäftskontakte knüpfen.

7. Qualifikation (junger) Mitarbeiter und Steigerung der Büroidentifikation

Ähnliches gilt für (junge bzw. neue) Mitarbeiter. Sie können nämlich zu jedem Chapter-Treffen eine Person mitbringen bzw. können / sollen sich bei berufs-, urlaubs- oder krankheitsbedingter Abwesenheit vertreten lassen. Bernd Möller hat die Erfahrung gemacht, dass gerade junge Mitarbeiter sehr begeistert waren, wenn sie an solchen Chapter-Treffen teilnehmen und – statt Ihnen – die Ein-Minuten-Präsentation vortragen durften. Das stärkt deren Selbstbewusstsein, fördert die Mitarbeiterentwicklung und erhöht die Identifikation mit Ihrem Unternehmen.

8. Sie erobern sich neue Märkte

Erobern Sie sich neue Märkte, indem Sie (das heißt Ihre Mitarbeiter = Ihr Unternhemen) sich auch in Chaptern engagieren, die 15 oder 25 Kilometer von Ihrem Standort entfernt sind. Der etwas weitere Anfahrtsweg lohnt sich, so die Erfahrung von Bernd Möller von Tausendfüssler-Marketing Service. Denn Sie bekommen so ganz leicht Kontakt zu neuen Geschäftspartnern, der mit anderen Mitteln nur sehr schwer herstellbar wäre.

Mehr Informationen

Mehr Informationen über BNI finden Sie im Internet unter www.bni-mitte.com

BNI ist einer der Premium-Partner von www.obenistbesser.de am 25. April 2015 in Frankfurt.

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Es geht noch viel besser!

10. März 2015

Vor vielen Jahren hatte ein Bauer am Bodensee die Idee, seine Äpfel nicht mehr nur auf dem Wochenmarkt zu verkaufen. Da er kein Wissen darin hatte, wie man ein Geschäftskonzept er stellt, Budgets vorplant oder eine Marketingstrategie erstellt, nahm er einfach diese Idee und fing an sie durchzuführen.

Er behielt ein Drittel seiner Äpfel zurück, als seine Frau auf den Wochenmarkt fuhr, und stellte die Hälfte in einen Korb an die Straße, mit einem Schild „Äpfel zu verkaufen“. Die andere Hälfte polierte er, bis sie appetitlich glänzten, und fuhr mit ihnen von Laden zu Laden und bot den Mitarbeitern nicht nur eine Brotzeit an, sondern auch bessere Preise, wenn er sie in Zukunft dreimal die Woche damit beliefern kann. Zusätzlich verkaufte er bald Apfelmus, Apfelschnaps und ein Buch mit Anekdoten von der Apfelernte, und viele Kaufleute kamen von weit her, um sich sein Geschäftskonzept abzuschauen.

Vermutlich verkaufen die wenigsten von Ihnen Äpfel. Aber wenn Sie nach dem Lesen der Überschrift weitergelesen haben, haben wir eines gemeinsam: wir glauben an das Verbesserungspotential des IST- Zustandes in Ihrem Unternehmen. Anders ausgedrückt: wir glauben, dass der IST Zustand noch lange nicht der Idealzustand ist.

Ich fordere Sie heraus, sich die WARUM Frage zu stellen:

Warum braucht die Welt mein Unternehmen?

Von diesem Warum ausgehend, folgt die nächste Frage: Was kann ich verändern, um den höchstmöglichen SOLL – Zustand für mein Unternehmen anzuvisieren und schließlich zu erreichen?

Was sind die Werte, auf denen ich meinen Geschäftsplan aufgebaut habe, und wie können sie helfen meine Vision zu vergrößern?

Und wenn wir schon beim Fragen sind: Welche Prinzipien und Konzepte aus Ihrem Plan A verdienen es wirklich, in Ihrem Plan B übernommen zu werden? Welche Ihrer ursprünglichen Prinzipien gelten noch und welche sind inzwischen eigentlich überholt, wenn man mal genauer hinsieht?

Das sind einige der Fragen, mit denen Sie nicht nur Ihre Umsätze, sondern durch Ihre Idee die ganze Welt verändern können. Ganz unabhängig davon, ob Sie Geschäfte mit Äpfeln beliefern oder Computerprogramme verkaufen, Ihr Unternehmen kann ganz woanders stehen, wenn Sie Mut zur Veränderung haben.

Auf meiner Website www.arminruser.com erfahren Sie mehr dazu, wer ich bin und warum ich bei Veranstaltungen wie www.obenistbesser.de darüber spreche.

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Gastbeitrag von Armin Ruser

Oben ist besser Logo

Armin Ruser ist einer der Top-Sprecher auf dem Event “Oben ist besser” am Samstag, den 25. April 2015 in Frankfurt. Hier findest Du das vollständige Programm und kannst Dir Dein Ticket sichern

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Stellenangebot: Neue Herausforderung 2015

6. März 2015

Wir suchen Sie_page_001 Per sofort vergeben wir eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielfältigen Aufgaben in Vertrauensstellung als rechte Hand des Referenten und Buchautoren Martin Geiger.

Ist das Ihre Chance?

An Ihrem neuen Arbeitsplatz in unserem Büro in Achern gehört zu Ihren Aufgaben das Telefonieren mit unseren Kunden und das Erstellen von Ausgangsrechnungen (beides sehr wichtig), das Bearbeiten des On- und Offline-Posteingangs  und die Vorbereitung der Buchhaltung (beides leider notwendig), das Erstellung von Präsentationen und Handouts sowie die Projekt- und Veranstaltungsplanung (sehr kreativ),  das Tippen von Texten,  Planen von Terminen, Zubereiten von Grünem Tee … und zahlreiche weitere 2 Do´s, die wir heute auch noch nicht so genau kennen. 😉

Entspricht das Ihren Stärken?

Wenn …

Sie eine kaufmännische Ausbildung absolviert haben, Organisationstalent und einen Führerschein besitzen, flexibel und belastbar sind, sich für persönliche Weiterbildung interessieren, der Deutschen Sprache in Wort und Schrift nahezu perfekt mächtig sind und dazu noch Ideen haben und Herausforderungen lieben –

Dann …

sollten wir uns unbedingt kennen lernen. 🙂 Bei der Tätigekeit handelt es sich um eine Teilzeitstelle. Auch Praktikum, Mini-Job, 450 Euro-Basis o.ä. möglich – Arbeitszeit nach Vereinbarung

Aussagefähige Kurzbewerbung erbeten an: martin.geiger@martingeiger.com

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Kompetenter Ansprechpartner in Finanzfragen

3. März 2015

MLP

MLP ist der Gesprächspartner in allen Finanzfragen – vom Vermögensmanagement über die Altersvorsorge bis zu Versicherungen.

Ausgehend von den Vorstellungen unserer Kunden stellen wir ihre Optionen nachvollziehbar dar. So können sie selbst die passenden Entscheidungen treffen. Statt auf eigene Produkte greifen wir bei der Umsetzung auf die Angebote aller relevanten Anbieter zurück. Zudem können Kunden alle wichtigen Bankgeschäfte bei MLP tätigen.

Seit über 20 Jahren verfolgen wir diese Grundsätze am Standort Frankfurt am Main mit mittlerweile 4 Geschäftsstellen und ca. 50 Beratern. Unsere Kunden profitieren dabei von einer langfristigen Betreuung (zum Teil sind einige Kollegen bereits über 20 Jahre Ansprechpartner für ihre Kunden).

Unsere Kunden schätzen die Kontinuität in der Betreuung, die Sicherheit, ihre Vorstellungen und Wünsche zu erreichen und große Zeitersparnis durch einen Ansprechpartner.

Die Geschäftsstelle MLP Frankfurt I – gegründet im April 1992 – besteht aktuell aus 14 Beratern und 4 Assistentinnen.

Zu den Kunden zählen Unternehmer, Selbständige, Fach- und Führungskräfte sowie vermögende Privatkunden. Sie finden in ihrem MLP Berater einen Gesprächspartner auf Augenhöhe, der sie versteht, verschiedene Optionen aufzeigt, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können. Dazu werden alle Produkttypen des Kapitalmarktes eingesetzt und zwar immer da, wo sie sinnvoll sind. Regelmäßige Jahresservicegespräche stellen sicher, daß Veränderungen im beruflichen, privaten und wirtschaftlichen Umfeld berücksichtigt werden. Somit führen die Veränderungen im Leben unserer Kunden auch idR. zu einer Veränderung in ihrer Finanzstrategie.

Nahezu jeder Berater verfügt über besondere Fähigkeiten: Anfangen von der Ausbildung zum Certified Financial Planer (CFP), über Spezialwissen für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer bis zur Ausbildung im Bereich des betrieblichen Vorsorgemanagements – so steht allen Kunden ein sehr großes Know-How zur Verfügung.

Was ausgewählte Kunden zu der Dienstleistung sagen, finden Sie z.B. unter https://www.whofinance.de/armin-schroeter/.

Wenn Sie Lust haben, uns kennen zu lernen, dann schauen Sie vorbei.

Wir freuen uns auf Sie.

MLP ist einer der Premium-Partner auf der Veranstaltung www.obenistbesser.de am 25. April 2015 in Frankfurt.