Posts Tagged ‘interview’

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Dankbar für einen vollen Schreibtisch …

12. Juni 2015

Toll!

An einem einzigen Tag flattern zeitgleich drei (!) Belegexemplare auf meinen Schreibtisch.

Jeweils mehrseitige Aufmacher in drei verschiedenen Fachzeitschriften.

Den Anfang macht ein Experten-Interview für das „Deutsche Handwerksblatt“ und dessen Titelthema „Mehr Zeit!“

2015-05 Deutsches Handwerksblatt Titel

Es folgt das „Baugewerbe Unternehmermagazin“ mit dem Titelthema „Alle Aufgaben souverän meistern“

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Und last but not least die Zeitschrift „Unternehmerwissen“ mit Ihrem Aufmacher „Zeitmanagement ist eine große Lüge“

2015-06 Unternehmer U Wissen Titel (2)

Ziemlich gut für Public Relations in Eigenregie, findet ihr nicht? 😉

Herzlichen Dank an die jeweiligen Redakteure.

Viel Spaß beim Lesen. 🙂

Wer mehr will: Weitere Artikel befinden sich in meinem Pressespiegel

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Produktivitätsexperte Martin Geiger im TV

10. November 2014

Während die Arbeitsverdichtung im Berufsleben dramatisch zunimmt, sinkt gleichzeitig die Effizienz am Arbeitsplatz rapide.

Grund genug für den Westdeutschen Rundfunk, sich diesem Thema zu widmen und mich hierzu als Produktivitätsexperte zu befragen.

Der ca. 3-minütige Beitrag wurde unter dem Titel „Hilfe beim Zeitmanagement“ im Rahmen des ARD-Regionalprogrammes in der Sendung „Lokalzeit“ am Dienstag, den 11. November 2014 um 19:30 Uhr ausgestrahlt.

Sollten Sie den Sendetermin verpasst haben, können Sie sich den Beitrag hier noch einmal ansehen:

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Neue Gewohnheiten etablieren, um produktiver zu werden!

16. Mai 2014

Bernd Geropp's Podcast über Führung

Wir sprachen darin unter anderem darüber, wie man als Unternehmer und Führungskraft produktiver werden und dem Aufschieben ein Schnäppchen schlagen kann und trotzdem mehr Zeit für die wichtigen Dinge bekommt.

Übrigens:

„Dem größten Zeitdieb begegnen wir, wenn wir vor den Badezimmerspiegel treten!“

Die weiteren Themen der knapp 25 minütigen Folge:

  • Aufschieben verhindern durch das Etablieren neuer Routinen
  • Wie eignet man sich Gewohnheiten an und verankert sie in 21 Tagen
  • Wie Sie produktiver werden, obwohl Sie bewusst Ablenkungen zulassen
  • Meetings sind einer der ganz großen Zeitdiebe – so gestalten Sie sie produktiver
  • Ja sagen, obwohl man Nein meint – so verhindern Sie den Stressfaktor
  • Zielorientierung, Einkommensproduktion und Nutzbringend aktiv sein

Hier erhalten Sie die komplette Folge zum sofortigen anhören, herunterladen oder nachlesen als pdf-Datei.

Wie gefällt Ihnen die Folge? Wir freuen uns über Feedback und Anregungen. Hinterlassen Sie mir bitte einfach Ihre Meinung im untenstehenden Kommentarfeld. Danke!

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„Ständige Erreichbarkeit verhindert Spitzenleistungen“

29. November 2013

Ständige Erreichbarkeit verhindert Spitzenleistungen

Forderung des IG-Metall-Chefs wird durch Expertenmeinung untermauert

IG-Metall-Chef Detlef Wetze fordert in Regeln für Beruf und Freizeit. Arbeitnehmer sollen künftig nach Feierabend nicht mehr per Telefon und E-Mail erreichbar sein. Unterstützung bekommt er hierbei nun auch von Deutschlands führendem Produktivitätsexperten Martin Geiger: „Ständige Erreichbarkeit verhindert Spitzenleistungen“ behauptet der Buchautor und Vortragsredner bereits seit langem.

In einem heute erschienenen Interview mit der „Bild“-Zeitung fordert der neue IG-Metall-Chef Detlef Wetzel gesetzliche Regelungen, die SMS- und Mail-Verkehr nach Feierabend und an Wochenenden unterbinden. „Die Digitalisierung darf nicht dazu führen, dass Arbeitnehmer rund um die Uhr erreichbar sind“, sagte Wetzel. „Die neue Koalition muss hier strenge Regeln gegen Stress im Job und zu Hause vereinbaren.“ Es sei „unzumutbar“, dass immer mehr Beschäftigte nach Feierabend und an Wochenenden E-Mails oder SMS von Vorgesetzten bekommen.

Mit seiner Forderung greift Wetzel das Unbehagen vieler Arbeitnehmer auf, die die ständige Erreichbarkeit als Belastung empfinden. Auch die bisherige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen spricht sich prinzipiell gegen E-Mails nach Dienstschluss aus. In Ihrem Ministerium gilt seit 2012 ein Kodex, wonach Führungskräfte ihre Mitarbeiter nur noch „in begründeten Ausnahmefällen“ in ihrer Freizeit durch E-Mails oder Anrufe stören dürfen. Zugleich soll keiner benachteiligt werden, der außerhalb seiner Arbeitszeit etwa sein Handy „abschaltet oder Nachrichten nicht abruft“.

Soweit die Theorie – doch die gelebte Praxis sieht in vielen Unternehmen anders aus.

Produktivitätsexperte Martin Geiger rät in seinem Buch „Zeit. Macht. Geld. Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer“  (ISBN: 978-3-86980-201-5, Business Village, 296 Seiten, 1. Auflage, 2013, 24,80 €) auch Arbeitgebern, die Arbeitszeit und Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter zu dezimieren. Damit ließen sich sogar bessere Ergebnisse erzielen, denn ständige Erreichbarkeit verhindere Spitzenleistungen.

Der Effizienzcoach behauptet: „Falsches Zeitmanagement kosten unsere Wirtschaft Milliarden.“ Dabei sind Produktivität und Effizienz seines Erachtens keine Frage der Arbeitszeit oder Erreichbarkeit. Da der Datenverkehr bis ins Jahr 2016 um mehr als das 21-fache Ansteigen wird, sind alternative Konzepte gefragt.

Geiger weiter: „Oft erwarten Menschen, die sieben Tage pro Woche volle 24 Stunden erreichbar sind, dies auch von ihren Mitmenschen. Aber wenn Sie nicht gerade die Bundeskanzlerin sind, sollte Sie niemand abends um 21 Uhr noch brauchen.“

Der Produktivitätsexperte in seinem Buch deshalb: „Schluß mit dem Cyber-Stress. Eine hohe  Lebensqualität der Mitarbeiter wirkt sich positiv auf die Unternehmensergebnisse aus. Dies wird jedoch nicht durch ständige SMS und E-Mails oder das mit nach Hause nehmen von Arbeit erreicht.“

Einige Unternehmen haben bereits reagiert, berichtet Spiegel-Online. So hat beim Autobauer VW der Betriebsrat eine Vereinbarung durchgesetzt, wonach die E-Mail Funktion für Blackberry-Geräte 30 Minuten nach Feierabend abgeschaltet wird.

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Zeitmanagement für Zahnärzte

17. Mai 2011

Artikel und Interview in einer Fachzeitschrift für Zahnärtzte