Archive for Januar 2014

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SukuDo und die Vorzüge der Selbständigkeit

30. Januar 2014

Heute, am SukuDo, werden mir die Vorzüge der Selbständigkeit mal wieder so richtig bewusst!

Fussnote:

Der SukuDo (= Super kurze Donnerstag) wurde von mir soeben (Donnerstag, 30. Januar 2014) als Gegenpol zum vielgescholtenen SchlaDo (= das Ausschreiben ist an dieser Stelle wohl überflüssig) ins Leben gerufen.

Ich erwäge gar, den Begriff unmittelbar nach Fertigstellung dieses Beitrages als Marke schützen zu lassen. Auch einem Wikipedia-Eintrag steht natürlich nichts entgegen, solange ich als geistiger Vater dieser lebensqualitätssteigernden Massnahme hinreichend gewürdigt werde.

Aber zurück zum eigentlichen Kern dieses Blogposts: Zu diesem SukuDo jedenfalls habe ich heute morgen mit meiner Partnerin spontan beschlossen, bereits am Nachmittag einen Ausflug in ein nahegelegenes Day Spa zu machen, um es uns einfach mal grundlos gutgehen zu lassen.

Das ist insbesondere deshalb eine so großartige Idee, weil auf der To do-Liste des heutigen Bürotag heute besonders viele Herausforderungen und Aufgaben mit eher geringem Spaßfaktor standen.

Aber durch unsere kurzentschlossene Verabredung zu Sauna und Wellness gingen diese nicht nur umso schneller von der Hand, sondern wird mir mal wieder so richtig bewusst, wie dankbar ich sein kann, meine Zeit selbst einteilen und meine Ergebnisse selbst bestimmen zu dürfen.

Wer weiß: Vielleicht werde ich den SukuDo zu einer festen Institution machen. 😉 Zumindest in meinem Leben.

Wie sieht es bei Euch aus? Müsst ihr als Angestellte und/oder Dienstleister heute eine Extra-Schicht einlegen oder könnt auch ihr von Glück sagen, dass ihr selbst weitgehend frei über Eure Zeit verfügen könnt? Und falls ja, wie wäre es dann mit einem SukuDo schon kommende Woche? Und was steht dann auf Eurem Plan?

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Eines Tages

30. Januar 2014

Eines Tages, Baby, werden wir alt sein.

Oh Baby, werden wir alt sein

und  an all´ die Geschichten erinnern,

die wir hätten erzählen können …

Mit diesen Zeilen des Hits One day / Reckoning Song aus dem Vorjahr beginnt Psychologie- Studentin Julia Engelmann Ihren Beitrag zum „Poetry Slam“ der Universität Bielefeld.

Was dann folgt, ist ein so beeindruckendes Gedicht, dass es mittlerweile mehr als vier Millionen Menschen auf You Tube gesehen haben.

Und wenn Sie noch nicht dazugehören, sollten Sie das unbedingt nachholen:

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In welcher Höhe bleibt die Zeit stehen?

29. Januar 2014

Offenes Wochenendseminar „Zeitmanagement 3.0“

in Interlaken (Schweiz) vom 6. – 8. Juni 2014

Nahezu alle Seminare zum Thema Zeitmanagement beschränken Ihre Inhalte vorwiegend auf den Engpass der persönlichen Zeit. Hinzu kommt, dass es sich hierbei vorwiegend um veraltetes Zeitmanagement handelt, das den Herausforderungen des Informationszeitalters nur unzureichend gerecht wird.

Selbständige benötigen andere Lösungen: Was ist noch heute praktisch anwendbar, was mittlerweile längst überholt? Wie lässt sich die Wertschätzung des zeitlichen Engpasses ihrer Kunden in einen Wettbewerbsfaktor verwandeln? Warum stellt produktive Zeitnutzung die meisten Unternehmer trotz ihrer Selbstbestimmung vor schier unlösbare Aufgaben? Wie kann auch ein mit hunderten von Projekten und Verantwortlichkeiten noch ergebnisorientiert arbeiten?

Flug zum Gletscher

Im Juni 2014 findet erneut Martin Geigers bewährtes Intensiv-Seminar „Zeitmanagement 3.0“ in der Schweiz statt. Dieses Seminar liefert Ihnen alle Antworten!

Natürlich werden darin auch bisher klassische Elemente Eingang, die sich auch heute noch bewähren. Aber in entstaubter Form finden diese in einem neuen Kontext Anwendung und führen in der Summe zu einer radikal neuen und erfolgreichen Methode zum Einsatz unserer wertvollsten Ressource.

Zu den Highlights dieses offenen Wochenend-Seminar gehören u. a. das Candle Light Dinner zum Seminarauftakt oder der Flug mit einem Helikopter auf einen Gletscher am Abschlusstag.

Die Inhalte selbst verhelfen den maximal zehn teilnehmenden Unternehmern regelmäßig zu einer Revolution ihrer Zeitverwendung.

Fordern Sie jetzt die vollständige Ausschreibung an und gehören Sie schon bald zu den Anwendern, die im Anschluss an dieses einmalige Seminar Ihre persönliche und unternehmerische Produktivität maximieren

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Nie mehr Zettelwirtschaft und Chaos

29. Januar 2014

Das Superbuch für Unternehmer

Kennen Sie das: Ihre Schreibtischablage, Hemdtasche, Geldbörse, Ablagefach im Auto  und Sideboard in der Küche sind voll von Notizzetteln. In Outlook häufen sich die unerledigten Aufgaben. Und Ihr Kopf platzt vor Dingen die Sie sich merken wollen oder müssen, damit diese nicht in Vergessenheit geraten. Ob Telefonnummern, wichtige ToDos für den nächsten Tag oder einfach ein Gedanke, der wichtig sein könnte. Weltfremd? – Nein sicherlich überhaupt nicht! Und die Realität: Der Untergang an Informationen und dergleichen!!!

Die Lösung: Das Superbuch!

Rolled magazine

Was ist das so genannte Superbuch: Ein Aufgaben- und Notizbuch in dem alle – aber auch wirklich alle – Notizen, ToDos und Ideen einfach – aber auch wirklich einfach – notiert werden. Angefangen von Gesprächsnotizen oder  Zwischenrufen im Arbeitsalltag bis hin zu privaten Termine. Klingt gut – ist gut. Denn:

Alle Gedanken und Informationen befinden sich an einem Platz – im Superbuch.

Ob Sie nun die klassische Variante in Papierform oder aber die „neumodische“ Form als Excel-Tabelle bevorzugen bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist: Es muss zu Ihnen passen.  Je nachdem was Sie lieber mögen.

Als Papiervariante gibt es solche im Fachhandel – in DIN-A4 oder DIN-A5. Die kleinere Form ist sicherlich gut geeignet, wenn man viel unterwegs ist. 100 Seiten sollten es schon sein.

Egal was den ganzen Tag auf Sie einprasselt – es gilt systematisch zu arbeiten.

Zunächst zur „herkömmlichen“ Art: Dem Papierbuch

Gestalten Sie es so, dass Sie damit arbeiten können. Hier einige Tipps:

  • jedes Blatt nummerieren
  • Rand an der linken Seite für spätere Anmerkungen usw.
  • Kürzel verwenden die in einer Legende vermerkt werden ( z.B. „K“ für Kontakt oder „A“ für Aufgabe)
  • als erstes vom Tag kommt das aktuelle Datum
  • dann folgen die Notizen – Stichworte reichen oft
  • hilfreich sind am Rand Kürzel oder Symbole
  • der Abschluss vom Tag wird gekennzeichnet durch Datum oder Strich
  • Erledigtes können Sie durchstreichen.
  • wenn eine ganze Seite erledigt ist das ganze Blatt durchstreichen
  • wer mag kann auch mit Farben arbeiten – z.B. rot für Kontakte und blau für Aufgaben usw.

Welche Spalten können für Sie in Ihrem Superbuch in Frage kommen:

  • laufende Nummer
  • Datum
  • Projektbezeichnung
  • Auftraggeber
  • Priorität
  • ToDo-Informationen
  • Unterlagen dazu
  • Delegation an
  • Wiedervorlage
  • Endtermin
  • erledigt

Wichtig: Die tägliche Pflege des Superbuches! Zum Beispiel nach der Mittagspause. Und alle Informationen direkt eintragen. So vergessen Sie nichts mehr und haben den Überblick.

Noch eine Erweiterung des Superbuches: die Supermappe!

Sofern Sie öfters an großen Projekten arbeiten ist es eventuell hilfreich genau für ein Projekt  eine Supermappe anzulegen. Also alle Notizen die diese Aufgabe betreffen.

Und was ist wenn Ihr Superbuch voll ist? Natürlich aufbewahren! Als Nachschlagewerk zum Beispiel für die Frage „Was/Wann/Wer“ erledigt wurde bzw. hat.

Die Alternative: Das Superbuch im Excel-Format!

Hier können Sie die Vorteile des Tabellenkalkulationsprogramms nutzen: flexibler und komfortabler als Organizer und Outlook!

Konkret: Mit Hilfe der Filterfunktionen eine schnelle Übersicht zum Beispiel über alle offenen Aufgaben erhalten. Oder welche Notizen habe ich mir zu dem Projekt XY notiert? Auch diverse Statistikfunktionen helfen hier für das Selbstcontrolling!

Noch ein Tipp zum Schluss: Sollten bestimmte Aufgaben über einen längeren Zeitraum unerledigt bleiben dann streichen Sie diese am besten. Hier fehlt wahrscheinlich die nötige Priorität oder die Aufgaben sind nur schwer zu realisieren.

Und nun: Viel Spaß und Erfolg mit Ihrem Superbuch!

Autor: Ruediger Stahl

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Ganz großes Kino: Effizientertainment auf der Berlinale 2014

14. Januar 2014

In genau vier Wochen ist es soweit: Berlin wird zum Zentrum der internationalen Filmwelt. Faszinierende Premieren, begeisternde Preisträger und das alles in einer Weltmetropole!

Welcher Anlass könnte sich besser eignen, um eine weitere Premiere zu feiern, auf die ich sehr stolz bin:

Durch den Erfolg meines Buches „Zeit. Macht. Geld. Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer“ und den damit verbundenen Bekanntheitsgrad wurde ich als Redner auf die Berlinale eingeladen!

Dort werde ich im Rahmen der Veranstaltung „Movie meets Media“ am Freitag, den 7. Februar 2014 im „The Ritz Carlton“ in Berlin erstmals mein neues Vortragsthema

„10 unfehlbare Wege, sein Leben zu verplempern“
… und was Sie ab morgen garantiert anders machen

exklusiv vor Schauspielern, Filmschaffenden, Medienvertetern und einigen ausgesuchten Unternehmern präsentieren.

Hier einige Impressionen der Veranstaltung auf der Berlinale des Vorjahres:

Natürlich habe ich mir diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen, um einige besondere Kontakte und wichtige Kunden einzuladen, mit zahlreichen Stars und Sternchen über den roten Teppich zu schreiten. Zu keinem Anlass könnte meine Berufsbezeichnung „Effizientertainer“ besser passen! 🙂

Anlässlich dieses Ereignisses wurde auch mein Referentenprofil aktualisiert: So finden Interessenten in der neuen Ausgabe auf 48 Seiten neben den bewähreten Top-Themen natürlich auch den neuen Impuls-Vortrag, zahlreiche Referenzen und Stimmen zufriedener Auftraggeber sowie die neuesten Presseveröffentlichungen:

Hier können Sie es direkt anfordern